Gas-Brennwertsysteme
Effiziente Gasheizung dank Brennwerttechnik
Die Brennwerttechnik nutzt nicht nur die Wärme, die als messbare Temperatur der Heizgase bei der Verbrennung entsteht (Heizwert), sondern auch zusätzlich deren Wasserdampfgehalt (Brennwert). Brennwertkessel sind in der Lage, die in den Abgasen enthaltene Wärme fast vollständig zu entziehen und zusätzlich in Heizwärme umszusetzen und zu nutzen.
Wann lohnt sich die Anschaffung eines Brennwertkessels?
Eine Untersuchung des Umweltbundesamtes zeigt: Dass Durchschnittsalter deutscher Heizkessel liegt bei 24 Jahren. Im Gegensatz zu Rotweinen erhöhen Heizkessel ihre Qualität jedoch nicht mit zunehmendem Alter. Im Vergleich zu einem Standardkessel kann ein moderner Brennwertkessel pro Jahr mehr als zehn Prozent Energie sparen. Wenn ihr Kessel älter als 15 Jahre alt ist, rät die Stiftung Warentest deshalb zum Tausch.
Was muss ich beim Kauf eines Brennwertkessels beachten?
Zunächst sollte der Wärmebedarf des Hauses genau berechnet werden. Dieser dient als Grundlage für die Berechnung der benötigten Leistung Ihres neuen Heizkessels. Brennwertkessel können vom Keller bis zum Dach so gut wie überall installiert werden. Die wandhängenden Modelle sind sehr platzsparend. Die bodenstehenden Modelle nehmen meistens deutlich mehr Platz in Anspruch, kommen dafür aber ohne so genannte Überströmeinrichtungen aus, die den Brennwerteffekt beeinträchtigen können.
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